Im Jahr 1830 begannen die Vorfahren der Max Amrhein GmbH, Erzeugnisse der Papierindustrie zu vertreiben. Schon damals zählten Behörden und Verwaltungen zum Kundenkreis. Max Amrhein, dem die Firma ihren Namen verdankt, zog 1904 nach Würzburg. Zwölf Jahre später wurde dem Handel der Betrieb zur Herstellung von Briefumschlägen angegliedert.
Nach dem Tod seines Vaters baute Heinrich Amrhein die Produktion weiter aus. Er entwarf einen Briefumschlag mit Durchschreibesystem für Postzustellungen und erhielt darauf ein Reichspatent. 1945 wurde der im Krieg völlig zerstörte Betrieb in Partenstein von Heinrich Amrhein wieder aufgebaut und 1948 nach Würzburg zurückverlegt.
Mit dem Briefumschlag Z-Ideal wurden neue Absatzgebiete erschlossen. So entstand aus dem kleinen Betrieb eine stattliche Fabrikationsstätte, welche sich auf die Herstellung von Postzustellungen in diversen Formaten und Ausführungen spezialisierte.
Nachdem Heinrich Amrhein 1996 verstarb und der langjährige Geschäftsführer K.-D. Kleinert im Jahr 2000 in den verdienten Ruhestand trat, führen Klaus und Gabriele Leigeber das Unternehmen.
Das Jahr 2002 begann durch eine Reform der Zustellungen von “blau“ auf “gelb“ zunächst sehr problematisch. Doch als erfahrener Hersteller konnte die Firma Max Amrhein GmbH sich durch Kompetenz und Kundennähe bald mit den aktuellen “gelben“ Zustellungen etablieren.
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